Sonntag, 12. März 2017

"Reis - Der Führer"

Passend zu den ganzen Wahlkampfauftritten türkischer Minister in West-Europa läuft auch der Selbstbehudelungsfilm des Kalifen an - click:
 http://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/597176/27182495
Neue Zürcher: "Propaganda pur"
 
"...auch in deutschen Kinos läuft der Film über den Aufstieg des türkischen Präsidenten Erdogan"
Typisch für Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen würden die Idealisierung begünstigen, schreibt der österreichische "Standard"
RP: "Film zeigt Erdogans Aufstieg in leuchtenden Farben"

Die Holländer wollen das auch nicht: "Türkische Ministerin darf Konsulat nicht betreten"

Typisch für Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen würden die Idealisierung begünstigen. - derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommt Typisch für Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen würden die Idealisierung begünstigen. - derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen würden die Idealisierung begünstigen. - derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen würden die Idealisierung begünstigen. "Dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen" Hausjell glaubt, dass der Film bei einem Teil des Publikums durchaus die intendierte Wirkung erzielen kann. "Wir dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen." Was hierzulande oft als übertriebener Kitsch gesehen werde, sei in der türkischen Film- und Fernsehkultur eine legitime, intensive Emotionalisierung. Gegensteuern könne man durch eine Debatte, indem die propagandistischen Elemente des Films aufgezeigt werden. - derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen würden die Idealisierung begünstigen. "Dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen" Hausjell glaubt, dass der Film bei einem Teil des Publikums durchaus die intendierte Wirkung erzielen kann. "Wir dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen." Was hierzulande oft als übertriebener Kitsch gesehen werde, sei in der türkischen Film- und Fernsehkultur eine legitime, intensive Emotionalisierung. Gegensteuern könne man durch eine Debatte, indem die propagandistischen Elemente des Films aufgezeigt werden. - derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen würden die Idealisierung begünstigen. "Dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen" Hausjell glaubt, dass der Film bei einem Teil des Publikums durchaus die intendierte Wirkung erzielen kann. "Wir dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen." Was hierzulande oft als übertriebener Kitsch gesehen werde, sei in der türkischen Film- und Fernsehkultur eine legitime, intensive Emotionalisierung. Gegensteuern könne man durch eine Debatte, indem die propagandistischen Elemente des Films aufgezeigt werden. - derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen würden die Idealisierung begünstigen. "Dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen" Hausjell glaubt, dass der Film bei einem Teil des Publikums durchaus die intendierte Wirkung erzielen kann. "Wir dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen." Was hierzulande oft als übertriebener Kitsch gesehen werde, sei in der türkischen Film- und Fernsehkultur eine legitime, intensive Emotionalisierung. Gegensteuern könne man durch eine Debatte, indem die propagandistischen Elemente des Films aufgezeigt werden. - derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommt

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