Hier geht's zum gestrigen Beitrag auf WDR3 - click (ab Minute 27'):
Im Filmbeitrag kam allerdings leider nicht deutlich genug zum Ausdruck, dass ich eine doch sehr ambivalente Haltung zu einer Überwachung im Auto, resp. BlackBox zur Fahrdatenerfassung habe.
Als Privatmann bin ich strikt dagegen - dem Überwachungshorror heutzutage müssen auch Grenzen gesetzt werden.
Als Berufskraftfahrer hingegen befürworte ich die Aufzeichnung solcher Daten. Der Grund dafür ist der, dass ich mich z.B. für einen guten und voraussschauenden Autofahrer halte. Bei den 150 bis 300 km die ich jede Nacht unterwegs bin, kann es zu Situationen/Unfällen kommen, bei denen ich gerne auf die Telematik-Daten zum Nachweis meiner Unschuld zurückgreifen würde.
Im Filmbeitrag kam allerdings leider nicht deutlich genug zum Ausdruck, dass ich eine doch sehr ambivalente Haltung zu einer Überwachung im Auto, resp. BlackBox zur Fahrdatenerfassung habe.
Als Privatmann bin ich strikt dagegen - dem Überwachungshorror heutzutage müssen auch Grenzen gesetzt werden.
Als Berufskraftfahrer hingegen befürworte ich die Aufzeichnung solcher Daten. Der Grund dafür ist der, dass ich mich z.B. für einen guten und voraussschauenden Autofahrer halte. Bei den 150 bis 300 km die ich jede Nacht unterwegs bin, kann es zu Situationen/Unfällen kommen, bei denen ich gerne auf die Telematik-Daten zum Nachweis meiner Unschuld zurückgreifen würde.
Ich möchte ungern überwacht werden. Vor allem nach London gehen die Daten, wohl weil dort die Datenschutzgesetze besser für die Versicherungen sind? Sollte mal etwas passieren, dann hab ich meine Kfz-Kamera (TF2 EZ). Der Vorteil: Ich werde nicht permanent von jemandem überwacht. Irgendwie bin ich der Meinung, dass das alles in die falsche Richtung geht. Deshalb behalte ich meine Daten auf "meiner Speicherkarte", sollten die dann wichtig werden, so kann ich selbst entscheiden, ob ich Sie rausrücke.
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