Dienstag, 11. September 2012

Ehemals "Altstadt-Herbst" - nun:


"... Man sollte sich nur mal den Flyer vornehmen, in dem alle Highlights verzeichnet und kommentiert sind. Da ist auch schon das neue Logo draufgedruckt, es wurde aus vielen Buntstift-Strichen gestaltet, sie kreuzen sich, was etwas von Ökumene hat. Man hört im Geiste schon die japanischen Trommler, die sind ja das heimliche Wahrzeichen von Event.Kultur auf Kopfsteinpflaster..."
so schreibt Philipp Holstein in der Sonderbeilage der RP zum "düsseldorf festival! 2012"

AhJa, 'ökumenische kreuzende Buntstifte' also, die sah ich zum letzten mal auf der Erkrather Straße:


Wahrscheinlich haben die Kinder von Christiane Oxenfort hier mal kritzeln dürfen. (Hier ein Foto vom Kindergarten Niederkassel)

Oder wurden wieder Tausende Euro an einen Grafiker (lt. RP: Jan van der Most/Rempen) zwecks Logo-Creativ-Construction ausgegeben? Wird uns hier möglicherweise ein X für ein U, pardon: ein O vorgemacht? Ich find's jedenfalls grottenschlecht und ohne jegliche Aussagekraft!



Wäre wenigstens ein Düsseldorfer Radschläger zu erkennen gewesen, hätte das Symbol, das ja für internationale Werbezwecke genutzt werden soll, zumindest einen Hauch von Lokal-Kolorit gehabt:


Dem Festival aber trotzdem: VIEL ERFOLG

1 Kommentar:

  1. ...schon richtig erkannt, lieber Jürgen. Hier hat sich Frau oXenfort ihr persönliches Logo für diese Stadt teuer bezahlen lassen.

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