Dienstag, 24. Juli 2012

Summertime . . .

gestern unter neuem Namen:




Et wird, et wird ... mit sogenanntem Sandalen-Gips

Bea beim "Nordic Rolling"


Geli mit neuem Freund:

9 Kommentare:

  1. Geisha-Schuh... was fürn wunderbarer Abend... Dank an alle: Kerstin, Geli, Pino, Uli, Iris, Elke, Eric, Karl-Heinz, den Kallen, Klaus und JÜRGEEEEEN!!!!!

    AntwortenLöschen
  2. puuuuuh... und Jens natürlich, um Himmels Willen...

    AntwortenLöschen
  3. eine genervte Anwohnerin24. Juli 2012 um 13:42

    Der Gehweg nennt sich Gehweg um begangen werden zu können sonst würde er Blockierweg heißen nur mal so am Rande weil mehr Platz den gab es zum Gehen leider nicht ein wenig mehr rücksicht auf anwohnende Passanten wäre nett


    DANKE

    AntwortenLöschen
  4. An die "genervte Anwohnerin".
    Hallo MyLady, das glaub' ich doch jetzzt nicht.
    Wie unvergleichlich schöner wäre es doch, wenn wir "Normalen" den Gehandicapten unter uns auch mal ein bißchen Spaß und hier: auch Gehweg lassen könnten. Der UMWEG gestern, von gefühlten 3Meter85 war doch wohl zumutbar.
    Hätten Sie sich dazugesetzt, hätten Sie auch etwas Freude am Abend gehabt ...
    In diesem Sinne - genießet das Leben!

    AntwortenLöschen
  5. Wenn es denn ohne die Rollstühle gehen würde, verehrte Frau Anwohnerin ohne Namen, dann hätten wir sicher - da können Sie sicher sein! - auf die fahrbaren Untersätze verzichtet. Natürlich hätte man sich als den Gehweh blockierender Rollstuhlfahrer IN die Kneipe statt davor setzen können...damit die genervte Anwohnerin keinen Umweg gehen muss. Wie schaut es eigentlich mit Rücksicht auf temporär oder dauernd Behinderte, gnädige Frau? Wie man denn Rücksicht für sich einfordern kann ohne sie selber zu gewähren wird mir vermutlich bis ans Ende meiner Tage ein Rätsel bleiben. Wie unglaublich armselig!!! Und falls Sie mich nicht verstanden haben, können wir das gerne persönlich austragen falls Sie denn den Mut haben, sich zu outen!

    AntwortenLöschen
  6. Nicht nur das sie uneinsichtig sind jetzt werden sie auch noch beleidigend bei dem nächsten Verstoß infomiere ich umgehend das Ordnungsamt und die Bezirksvertretung dies gilt auch insbesondere für die sonntagliche Ruhestörung nach 22 Uhr


    Guten Tag

    AntwortenLöschen
  7. duessel-deluxe@t-online.de25. Juli 2012 um 19:41

    Nun sagen wir mal so, die speziellen Voraussetzungen für einen Gehweg oder Trottoir genannt, sind ja in § 24 StVo geregelt. Das gilt ja für alle. Besonderheiten gibt es für Rollstühle und weiteres. Der Seitenabstand ist in der Regel 2,50 m , auch sollten 2 Rollstühle nebeneinander passen.
    Wie es nun mit parkenden Rollstühlen mit Inhalt vor einem Lokal aussieht, das ist von Fall zu Fall zu ermitteln.
    Was nicht geht, ist meines Erachtens, eine Dame im Rollstuhl für Besonderheiten Dritter (Lärm nach 22uhr) verantwortlich zu machen und diese Dinge miteinander ursächlich zu vermischen. Aber gut,das nachbarschaftsliche Miteinander kann man auch freundlicher gestalten. Wer wird denn gleich die Obrigkeit sehen wollen ???
    Frdl.Grüße
    Joerg v.D.
    ehemaliger Bürger in Pempelfort und ex-Kunde vom alten Schuster Summek noch...tut aber nichts zur Sache !

    AntwortenLöschen
  8. Ein regelmäßiger Schwerinstraßenbesucher25. Juli 2012 um 21:15

    Welche Ruhestörung nach 22 Uhr? Das bisschen unbeschwerte Fröhlichkeit und entspanntes Lachen????? WIR empfinden das gar nicht so! Da pöbelt KEINER herum oder brüllt wie im Fußballstadion! Nein, da haben sich nur alle lieb und genießen das EINMAL in der Woche ein bisschen, sofern überhaupt noch möglich. Naja, manche Leute gönnen Anderen halt nicht, dass sie sich einfach nur ganz harmlos miteinander wohlfühlen. Die gehen wohl zum Lachen in den Keller, wo sie keiner hören und sehen kann. Und im übrigen sorgt der Wirt IMMER vorbildlich dafür, dass es eben NICHT extrem laut ist!

    AntwortenLöschen
  9. ...ein gezänke wie im Kindergarten haben wir Vollmond oder ist es die schwüle Witterung es gibt doch sicherlich wichtigeres auf der Welt.. oder..? :o(

    AntwortenLöschen