Es muß doch unter den 2500 Mitgliedern (also dem "größten Heimatverein Europas") mehr als nur Vorstand und Tischbaase geben. Will sagen: wählt alle zusammen einen neuen Vorstand (auch per Briefwahl, wer keinen Platz im Henkelsaal bekommt) und nicht über das Gericht einen Notvorstand bestellen - wie lächerlich. Es muß ein Ende haben mit den argwöhnischen Eifersüchteleien und dem Zwietracht säen.
Es gibt bestimmt gescheite Männer, die nicht nur ihre Eitelkeiten pflegen wollen, sondern zum Wohle unserer Stadt Wort und Position ergreifen möchten.
Sonst solltet ihr wirklich mal an eine Satzungsänderung denken ... und vielleicht Frauen zulassen.
Foto: RP-online - click zum Artikel
Lieber Jürgen, die Jonges sind ein Netzwerk aus wichtigen und vermeintlich wichtigen Leuten, die sich zum Zwecke der Vorteilsgewährung und des gegenseitigen Eierschaukelns zusammen finden. Dabei braucht man auch keine Frauen, die würden beim Kungeln nur stören. In Köln heißt das übrigens Klüngel. Das Heimatgetue ist dabei nur Fassade für die Galerie. Ich melde mich bewußt anonym, weil man in Düsseldorf Nachteile hat, wenn man diese Dinge anspricht.
AntwortenLöschenAch Jürgen...
AntwortenLöschenwoher hast Du plötzlich diese naive Einstellung.
Dieser Düsseldorfer Lobbyclub mit Statuten aus dem Jahre 1932 ist doch kein typischer Heimatverein.
Hier werden Projekte im Clanclub außerhalb der politischen und wirtschaftlichen Spielregeln im Rahmen der Mitglieder-Interessen
"geformt"und zugespielt.Das mit dem Deckmäntelchen D-dorfer"Heimatverein"kannste wirklich im Märchenzoo erzählen.
Im übrigen hatte ich direkt bei RP-Online zu diesem Thema mehrfach sehr ausführlich Stellung bezogen.
AntwortenLöschenDer überwiegende Teil der Leser war ebenfalls von meiner dargestellten Meinung überzeugt.Die +clicks beweisen es.
Nachteile habe ich keine zu erwarten als Düsseldorfer...warum auch ?
Die Plausibilität muss stimmen !
kannste auch nachlesen
AntwortenLöschenPseudo: Outsider
Ahl Männer Aalglatt
AntwortenLöschen(BAP)