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Mal sehen, wenn sich der Herr/die Dame an den Flügel setzt, Chopins Deux Nocturnes g-Moll G-Dur spielen möchte, und sich zum ersten Mal beim Ordnungsamt über den gräßlichen Straßenlärm auf der Ratinger beschweren wird ...
oder wenn sich die Bewohner beim Innenhof-Großraum-Schach nicht mehr konzentrieren können ...
Aber vielleicht ziehen ja younge, hippe, riche future-people ein, die "sich im Auto das Kochrezept vorlesen lassen" ...
und bei der Heimfahrt auf dem iCook schon mal vorgaren ...
Andreas Quatier
AntwortenLöschenNoch ein Edelghetto der Düsseldoofer High Society,der gemeine Mop kann ja dann nach Ratingen West oder Monheim ziehen weil die Mieten nicht mehr bezahlbar sind. Die Wohnungsbaupolitik dieser Stadt ist kaum noch nachvollziebar so wird sozialneid geschürt, aber was solls die haben ja auch bestimmt ihren eigenen Sicherheitsdienst.