erinnert mich zunächst an etwas portugiesisches; so weit, nicht schlecht. Doch über den PORTwein, fällt mir auf, daß Port doch auch "Tür" bedeutet, und Igon ... klingt nach "Igor". Ergo, pardon: also: öffnen wir dem Igor die Tür?
Ich gehöre noch zu der Generation als die Eltern davon sprachen "Der Iwan steht vor der Tür". Nun hat es der kleinere Brudor Igor zumindest sprachlich in den Großbanktitel geschafft.
Siehe auch Kommentar von Philipp Holstein auf rp-online
EXPRESS: "Was soll das denn heißen?"
Tjaja, unsere Sprache ... auch ein Atommüll-Lager wurde seinerzeit mal Entsorgungspark genannt.
Apropos entsorgen ... das häßliche WestLB-Gebäude Elisabeth-/Reichs-/Herzogstraße wird ja zur Zeit entsorgt:
Somit kommt - vermutlich unbeachtet von vielen der vorbeifahrenden Pendler - ein Kleinod Düsseldorfer Wohnkultur zum Vorschein:
Die Reichsgasse. Fast bauernhofartige Fachwerkhäuser und Gehöfte, deren Bewohner nun endlich mal die Sonne aufgehen sehen können!
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