Na ja, Wirbelwind mit Brille, is das nix??? Oder falls ohne Brill, dann doch mindestens real dargestelltes bipolares Gedankengut à la Mundwinkel in alle Richtungen?
Und speziell bei den Josef B.-Geschichten zählt eh nur die (seine) Idee, das Konzept, und das entsprechende dargestellte Objekt ist meistens eh nicht mehr oder weniger als einfach nur ein Stellvertreter dieser Idee, ohne weitere Erklärung. Muss also nie was besonderes sein, von wegen ausgefeilter Handwerkskunst oder so.
Im Grunde reichte als darstellender Zenit dieser Kunstrichtung n Zettel mit der Notiz des Gedankens völlig aus.
REICHTE !!! weil...
...hat ja Yoko Ono schon vor langer Zeit mal gemacht.
In ner Austellung (ich glaube, (aber nicht mehr so sicher) in NY) warn nur Zettel an den Wänden angeheftet, beschriftet mit den Ideen für die Idee, und wie die umzusetzen wären. (...natürlich Aufruhr ohne Ende...)
Ist also als potentielle maximal reduzierte Darstellungslösung schon verbraucht, kann also niemand mehr für sich selbst in Anspruch nehmen, ohne sich des Plagiats zu bezichtigen.
Und trotzdem lebt die konzeptuelle Kunst munter weiter fort, obwohl dieses Y.O. Werk ja eigentlich die Essenz des Konzentrats gewesen ist, also nix reduzierteres oder besseres mehr möglich wäre, ausser vielleicht ne Ausstellung ohne Irgendwas im Nirgendwo.
Wie auch immer, ohne Erklärung hätte ich nie ne Erklärung für das was ich mir da gelegentlich so anschaue, aber da ich dankenswerter Weise mit manchen aktuellen dieser Vögel zu tun habe und die entsprechenden Begründungen bekomme, teilweise sogar bevor entsprechende Werke überhaupt entstanden sind, verstehe ich im Falle den (erstaunlich oft schwarzhumorigen) Gedanken - - - meistens
Was nicht heissen soll, dass die Idee auch „en passant Personen“ ohne weiteres zu vermitteln wäre.
Ist halt unbestreitbar immer der Elfenbeinturmgeschmack mit dabei...
Wenn’s also nicht verstanden wird, das Werk des konzeptuellen Künstlers, befindet man sich in bester Gesellschaft.
Na ja, Wirbelwind mit Brille, is das nix???
AntwortenLöschenOder falls ohne Brill, dann doch mindestens
real dargestelltes bipolares Gedankengut
à la Mundwinkel in alle Richtungen?
Und speziell bei den Josef B.-Geschichten zählt eh nur die (seine) Idee, das Konzept,
und das entsprechende dargestellte Objekt ist meistens eh nicht mehr oder weniger als einfach nur ein Stellvertreter dieser Idee, ohne weitere Erklärung.
Muss also nie was besonderes sein, von wegen ausgefeilter Handwerkskunst oder so.
Im Grunde reichte als darstellender Zenit dieser Kunstrichtung n Zettel mit der Notiz des Gedankens völlig aus.
REICHTE !!! weil...
...hat ja Yoko Ono schon vor langer Zeit mal gemacht.
In ner Austellung (ich glaube, (aber nicht mehr so sicher) in NY) warn nur Zettel an den Wänden angeheftet, beschriftet mit den Ideen für die Idee, und wie die umzusetzen wären.
(...natürlich Aufruhr ohne Ende...)
Ist also als potentielle maximal reduzierte Darstellungslösung schon verbraucht, kann also niemand mehr für sich selbst in Anspruch nehmen, ohne sich des Plagiats zu bezichtigen.
Und trotzdem lebt die konzeptuelle Kunst munter weiter fort, obwohl dieses Y.O. Werk ja eigentlich die Essenz des Konzentrats gewesen ist, also nix reduzierteres oder besseres mehr möglich wäre,
ausser vielleicht ne Ausstellung ohne Irgendwas im Nirgendwo.
Wie auch immer, ohne Erklärung hätte ich nie ne Erklärung für das was ich mir da gelegentlich so anschaue, aber da ich dankenswerter Weise mit manchen aktuellen dieser Vögel zu tun habe und die entsprechenden Begründungen bekomme, teilweise sogar bevor entsprechende Werke überhaupt entstanden sind, verstehe ich im Falle den (erstaunlich oft schwarzhumorigen) Gedanken
- - - meistens
Was nicht heissen soll, dass die Idee auch „en passant Personen“ ohne weiteres zu vermitteln wäre.
Ist halt unbestreitbar immer der Elfenbeinturmgeschmack mit dabei...
Wenn’s also nicht verstanden wird,
das Werk des konzeptuellen Künstlers,
befindet man sich in bester Gesellschaft.
mmh
mmh
AntwortenLöschenTony Cragg hätte nur ein Kopfschütteln.