Montag, 22. April 2024

"Civil War" - Dystopie

Nicht nur in den USA wurde dieser Film mit Spannung erwartet: "Civil War" von Alex Garland. In einem Jahr, in dem die Welt mit Sorge auf den November und den Ausgang der US-Wahlen blickt, entwirft der Regisseur und Drehbuchautor eine politische Dystopie, die er in den Amtsjahren von Donald Trump geschrieben hat.
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Kein Film für Jedermann
Vielleicht für fanatische Fotografen mit Hang zur Kriegsberichterstattung

Man weiß nicht, wer sind die Guten oder Bösen.

Aber menschliche Abgründe werden dargelegt: Gewalt, Machtstreben, Dogmatismus.
Zur Kritik - click:

Wenn der Film nicht nur die Realität so nah hervorsehen würde, erschreckend - gerade im Wahljahr in den USA und bei einem despotischen Irren ...

 siehe 6. Januar 2021!
Erinnerungen an die Erstürmung des Kapitols im Januar 2021 werden geweckt – im Vergleich zu dem, was Garland imaginiert, war dieses Ereignis allerdings denkbar harmlos.
Auch wenn mit Leichtigkeit Parallelen zu Trump gezogen werden können: Die politische Position von "Civil War" ist alles andere als eindeutig. Die mächtigste Splittergruppe im Kampf gegen die Regierung sind die sogenannten Western Forces, ein militärischer Verbund aus Texanern und Kaliforniern, also Republikanern und Demokraten. 

Kritik - click:

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