Freitag, 18. März 2022

Wo ist ein Oberst Stauffenberg?!

Ein Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg oder ein Georg Elser -
die wären jetzt im Kreml angebracht

Oder, vielleicht könnte der Kanzler selbst . . .


Ich hab' das Gefühl, im Bundestag wird schon geübt 

Am Sonntag, ein passender Tatort?

"Putins Sturz oder Tod, was dann passieren würde" - click:



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Annalena Baerbock bei der Auftaktveranstaltung zur Nationalen Sicherheitsstrategie: "Wir müssen unsere Verteidigunggsstrategien ändern und ausweiten. Auch angesichts eines irrsinnig gewordenen Despoten einschließlich einer nuklearen Bedrohung. Wehrhaftigkeit muss auf der Höhe der Zeit gewährleistet sein."
Die Frau gewinnt immer mehr an Profil.
John F. Kennedys sagte am Vorabend des möglichen 3. Weltkrieges während der Kubakrise: "Wir sollten nie aus Angst verhandeln. Aber wir sollten auch nie Angst davor haben, zu verhandeln."

"Gebt der Ukraine eine Perspektive" - click:

Es gibt Lösungsvorschläge zur 'Neutralität der Ukraine' - aber:
• Belgien und die Niederlande seien neutrale Mächte gewesen, als sie 1940 von Nazideutschland überfallen und besetzt wurden. Eine überlegene Militärmacht mit einem vermeintlichen Anspruch auf einen Einflussbereich würde keinerlei Neutralität respektieren.

• Ob die Forderungen nach einer Neutralität der Ukraine nicht überraschend seien, während in den neutralen Ländern Finnland und Schweden eine wachsende öffentliche Zustimmung zum Gedanken einer Neubewertung ihrer Neutralität existiere? Auch die Schweiz hätte doch ihre traditionelle finanzielle Neutralität aufgegeben.

• Vielleicht sei es an der Zeit, sich vom Wunschdenken zu verabschieden, wie verführerisch es auch sein mag. Die Ukraine sei im ersten Vierteljahrhundert ihres Bestehens seit 1991 ein neutrales Land gewesen, in dem es nur minimale öffentliche Unterstützung für einen Nato-Beitritt gegeben habe. Trotzdem habe Russland unablässig versucht, sie zu untergraben, mit vorteilhaften Energieverträgen weiter zu korrumpieren, sich in die ukrainischen Wahlen einzumischen und so weiter. Wenn die Neutralität damals nicht funktioniert habe, warum sollte sie es heute tun? Vielleicht sollte man sich endlich der Realität stellen, dass man es im Fall von Russland nicht nur mit einer konkurrierenden Macht zu tun habe, sondern mit etwas, das im Kern böse sei.

Wenn die Neutralität damals nicht funktioniert habe, warum sollte sie es heute tun? Vielleicht sollte man sich endlich der Realität stellen, dass man es im Fall von Russland nicht nur mit einer konkurrierenden Macht zu tun habe, sondern mit etwas, das im Kern böse sei.


Auch Wolodymyr Selenskyj hält eine "Ansprache an die Nation" - u.a. in Anspielung auf die Propaganda-Show von Kreml-Tyrann Wladimir Putin im Moskauer Luschniki-Sportpalast: „Und jetzt stellen Sie sich 14 000 Leichen in diesem Stadion vor, dazu noch Zehntausende verwundete und verstümmelte Menschen.“ Dies entspreche den Verlusten der russischen Seite seit Beginn des Kriegs.

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