Polizei kritisiert Motorrad-Ausflüge

Motorradfahren in der Corona-Krise sei „unsolidarisch“. 🤨
Die Sonne scheint, und die Straßen sind leerer als sonst – optimale Bedingungen für Motorradfahrer. Die Polizei in Südwestfalen übt in der Corona-Pandemie allerdings scharfe Kritik an den Ausflüglern. „Jeder, der sich selbst unnötig in Gefahr begibt und sich hohen Verletzungsrisiken aussetzt, handelt unsolidarisch“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. „Die Betten in unseren Krankenhäusern brauchen wir derzeit für andere Herausforderungen.“

● Leute, jetzt schüttet mal nicht das Kind mit dem Bade  aus.

Es wird Bikern momentan sogar vom Motorradfahren abgeraten, wegen angeblich "erhöhter Unfallgefahr" - click:

Es wird empfohlen, den Saisonstart nach der langen Winterpause ruhig angehen zu lassen. „Nicht die Schnelligkeit steht im Vordergrund, sondern der Genuss beim Fahren“.

Wer in Ruhe fahren wolle, solle möglichst am Morgen eine Runde drehen.
(Puuhh, noch mal Glück gehabt, ich war um 11Uhr unterwegs...) 

An Wochenenden seien ab dem Vormittag viele Ausflügler im Auto und auf dem Rad unterwegs.
Der BVDM rät Motorradfahrern, keine beliebten Treffpunkte anzufahren.

 

Zudem gilt auch für Biker das Kontaktverbot: Mehr als zwei Personen sind nicht erlaubt ... 🤔

 ... was ist mit Tri-Bikes, Trikes und Quadro-Quads?

 Und ...