Sonntag, 14. August 2016

Zur Kritik an Christoph Harting

Kleiner Nachtrag meinerseits.

Hallo, liebe Medienwelt,
ihr wollt doch Typen. Wir Zuschauer doch wohl auch. Jetzt ist einer da. Etwas anders, etwas ungewöhnlich. 
Also: Ball flachhalten und nicht sofort vom frischen Podest runterholen und jedes Härchen in der Suppe suchen:

Meine gestrige Einschätzung war auch falsch. Wie auch sollten wir nachvollziehen können, was da hormonell und was-weiß-ich-wie im Körper und Kopf eines Athleten in einem solchen Augenblick vorgeht?! Es war einfach nur übergroße euphorische Freude - click:
https://www.youtube.com/watch?v=tWgQKVhQ2eU

 Ich würde mich mich vielmehr freuen, wenn die ausschweifende Ehrerbietungs-Geste Christoph Hartings genauso in die "Bewegungsanalen" der großen Sportler eingehen würde, wie z.B. Usain Bolts Bogenschuß.
Siehe hierzu (doch) ein Interview des Olympiasiegers - click:
https://www.youtube.com/watch?v=XMORsfCxphk

Den lauten Kritikern sei noch eines ins Stammbuch geschrieben:
Wenn euch nicht passt, wie sich C. Harting "bei der Hymne benommen hat" schlage ich vor, diese Goldmedaille nicht für Deutschland zu werten und im Medaillenspiegel auch nicht aufzuführen!
l

Wenn man entsprechende Fotos aussucht, kann man auch "Hampelmann am Zuckerhut" bebildern.
Weitere Presse:
 "Rheinische Post zu den Harting Brüdern" und "EXPRESS"

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