Kur-Tagebuch / Tag 24
Es gibt viel theoretische Unterstützung im Um-/Neu Denken für ein gesünderes Leben!
Vorträge z.B. über Therapeutische Strategien, Stressvermeidung/-abbau (Ohne Stress und täglichen Druck). Hier kommt man sehr gut raus aus dem All-Tag/-Nacht. Und es passt ganz gut, da ich seit 8 Jahren keinen richtigen Urlaub gemacht habe. Obwohl es auch hier den kleinen Stress gibt, aber der ist vergleichsweise gering und darüberhinaus positiv...
Oder über Ernährung in besonderen beruflichen Situationen, z.B. Empfehlungen für Nachtschichtler und über nachsorgende Reha-Leistungen:
Sowohl im großen Kreis, als auch in kleineren, speziellen Gruppen
Neben 'Bewegung-Bewegung-Bewegung' steht die Ernährungspyramide an erster Stelle (die rote Spitze ist mehr Nahrung für die Seele)
Was ist gut- was ist schlecht
Ein wenig möchte ich - auch hier - darüber berichten, damit man/frau (vielleicht insbesondere meine Kollegen) sich ein besseres Bild machen kann:
Ein Fünftel der Arbeitnehmer in den westlichen Industrieländern ist im Schichtdienst tätig. Die veränderten Arbeitszeiten haben auf den gesamten Tagesablauf, insbesondere auch auf das Ernährungsverhalten enormen Einfluss. Schichtarbeit ist mit verschiedenen Belastungen verbunden, die als Stress erlebt werden.
Viele Schichtarbeiter klagen über Schlafprobleme, Müdigkeit, Appetitstörungen oder Magen-Darm und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Durch die Verschiebung bzw. Umkehr des Schlaf-Wach-Rhythmus sind Schichtarbeiter, vor allem Nachtschichtarbeiter, einer besonderen Beanspruchung hinsichtlich Gesundheit und Leistungsfähigkeit ausgesetzt. Eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Ernährung und die Anpassung der Mahlzeiteneinnahme an die Arbeitszeiten kann Appetitstörungen sowie Magen- und Darmbeschwerden vorbeugen und gleichzeitig eine Leistungsfähigkeit steigernde bzw. die Ermüdung reduzierende Wirkung erreichen.
Alle Körperfunktionen des Menschen unterliegen einem Tages- und Nachtrhythmus. Dieser Rhythmus ist angeboren - die sogenannte 'innere Uhr'- und nur schwer zu beeinflussen.
Am Tage schaltet der Körper auf Leistungsbereitschaft - in der Nacht auf Erholung und Ruhe. Nacht- und Wechselschicht bedeutet also ein Arbeiten gegen den biologischen Rhythmus. Die Leistungsfähigkeit am Abend und während der Nacht entspricht nicht der des Tages. Das absolute Leistungstief stellt sich gegen ca. 3Uhr nachts ein. Zu diesem Zeitpunkt sinken Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und das Durchhaltevermögen merklich. Fehler werden zu dieser Zeit am häufigsten begangen.
Die Ernährung in der Nachtschicht ist oftmals ein Problem.
Auch Rauchentwöhnungsvorträge werden gegeben. Ob's mein Nachbar Olaf aber schafft??
Es gibt viel theoretische Unterstützung im Um-/Neu Denken für ein gesünderes Leben!
Vorträge z.B. über Therapeutische Strategien, Stressvermeidung/-abbau (Ohne Stress und täglichen Druck). Hier kommt man sehr gut raus aus dem All-Tag/-Nacht. Und es passt ganz gut, da ich seit 8 Jahren keinen richtigen Urlaub gemacht habe. Obwohl es auch hier den kleinen Stress gibt, aber der ist vergleichsweise gering und darüberhinaus positiv...
Oder über Ernährung in besonderen beruflichen Situationen, z.B. Empfehlungen für Nachtschichtler und über nachsorgende Reha-Leistungen:
Sowohl im großen Kreis, als auch in kleineren, speziellen Gruppen
Neben 'Bewegung-Bewegung-Bewegung' steht die Ernährungspyramide an erster Stelle (die rote Spitze ist mehr Nahrung für die Seele)
Was ist gut- was ist schlecht
Ein wenig möchte ich - auch hier - darüber berichten, damit man/frau (vielleicht insbesondere meine Kollegen) sich ein besseres Bild machen kann:
Ein Fünftel der Arbeitnehmer in den westlichen Industrieländern ist im Schichtdienst tätig. Die veränderten Arbeitszeiten haben auf den gesamten Tagesablauf, insbesondere auch auf das Ernährungsverhalten enormen Einfluss. Schichtarbeit ist mit verschiedenen Belastungen verbunden, die als Stress erlebt werden.
Viele Schichtarbeiter klagen über Schlafprobleme, Müdigkeit, Appetitstörungen oder Magen-Darm und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Durch die Verschiebung bzw. Umkehr des Schlaf-Wach-Rhythmus sind Schichtarbeiter, vor allem Nachtschichtarbeiter, einer besonderen Beanspruchung hinsichtlich Gesundheit und Leistungsfähigkeit ausgesetzt. Eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Ernährung und die Anpassung der Mahlzeiteneinnahme an die Arbeitszeiten kann Appetitstörungen sowie Magen- und Darmbeschwerden vorbeugen und gleichzeitig eine Leistungsfähigkeit steigernde bzw. die Ermüdung reduzierende Wirkung erreichen.
Alle Körperfunktionen des Menschen unterliegen einem Tages- und Nachtrhythmus. Dieser Rhythmus ist angeboren - die sogenannte 'innere Uhr'- und nur schwer zu beeinflussen.
Am Tage schaltet der Körper auf Leistungsbereitschaft - in der Nacht auf Erholung und Ruhe. Nacht- und Wechselschicht bedeutet also ein Arbeiten gegen den biologischen Rhythmus. Die Leistungsfähigkeit am Abend und während der Nacht entspricht nicht der des Tages. Das absolute Leistungstief stellt sich gegen ca. 3Uhr nachts ein. Zu diesem Zeitpunkt sinken Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und das Durchhaltevermögen merklich. Fehler werden zu dieser Zeit am häufigsten begangen.
Die Ernährung in der Nachtschicht ist oftmals ein Problem.
Auch Rauchentwöhnungsvorträge werden gegeben. Ob's mein Nachbar Olaf aber schafft??
Gestern gab es die Abteilung 'Wasserentspannung' - Kneipp-Bäder (nicht für mich)
und entspannendes Melissenbad
mit Wohlfühldüften dieser Welt
und Füsse hoch!
heute "cm"
👏👏👏👏👏👏 sehr cool
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